5 kreative Ideen, um Geld fürs Investieren zu sparen

1. Voll im Kaufrausch

Wie du vielleicht schon einmal gehört hast, ist Serotonin eine der wichtigsten Chemikalien im menschlichen Körper und ist eines der Hormone, das uns dabei hilft, unsere Laune zu regulieren. Als Neurotransmitter ist es eine der vielen Aufgaben von Serotonin, als Bote Informationen zwischen Hirn und Organen hin- und herzuschicken.

Wenn der Serotoninspiegel ausbalanciert ist, macht uns das glücklich. Ein zu niedriger Spiegel zu später Stunde kann aber nicht nur für schlechten Schlaf sorgen, sondern auch Angstgefühle auslösen und den Drang triggern, uns etwas Gutes zu tun. Richtig, dazu zählt für viele auch das Online-Shopping. Also nächstes Mal, wenn du dich spätabends wieder mit Chips und Smartphone in der Hand erwischst und kurz davor bist, den gefährlichen “Jetzt Kaufen”-Button anzuklicken, frage dich lieber: Will ich das jetzt wirklich kaufen, oder bin ich einfach nur down und will mich trösten? Die Chancen stehen gut, dass du am nächsten Morgen wieder einiges aus dem Einkaufswagen entfernen würdest.

2. Die 30-Tage-Regel

Diese Regel ist ein besonders guter Tipp, wenn du in naher Zukunft eine größere Investition planst. Erstelle eine “30-Tage-Liste” in deinem Kalender oder deinem Smartphone und notiere dir den Tag, an dem du erstmals darüber nachgedacht hast, diese eine große Investition zu tätigen. Wenn dich dein Smartphone nach 30 Tagen daran erinnert und du deine Meinung immer noch nicht geändert hast, dann kannst du dir das Objekt deiner Begierde beruhigt kaufen. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass du dich nach Ablauf dieses Monats nicht einmal mehr daran erinnern kannst, wofür du dir die Erinnerung gestellt hast. Tada – schon wieder gespart!

3. Fake it, until you make it – Teil 1

Wusstest du, dass Shopping deinem Hormonhaushalt einen ganz schönen Schub versetzen kann? Unser Gehirn ist ein beeindruckendes Organ, was uns auch schon zum nächsten Fun Fact bringt: Du musst nicht einmal einen Online-Kauf abschließen, um das Gefühl zu haben, dass du es getan hast. Du hast richtig gelesen – du kannst dein Gehirn ganz einfach überlisten und ihm nur vorspielen, dass du etwas online gekauft hast.

Probier’s einfach selbst aus: Öffne deinen Browser, lass dich von der großen Auswahl mitreißen und gib alles, was du möchtest, in deinen Einkaufswagen. Doch anstelle diesmal auf den bösen “Jetzt Kaufen”-Button zu klicken, schließt du einfach das Browser-Fenster. Das mag sich beim ersten Mal vermutlich eigenartig anfühlen, doch warte nur ab. Nach ein paar Minuten hast du kein Verlangen mehr, zurück auf die Website zu gehen und den Einkauf fortzusetzen. 

4. Fake it, until you make it – Teil 2

Wenn du es nicht übers Herz bringst, deinen gesamten Einkaufswagen auf einmal zu leeren, kannst du dich auch Schritt für Schritt diesem Ziel annähern: Statt auf “Jetzt kaufen” zu klicken, öffne beim nächsten Mal doch einfach die Listenansicht der Artikel im Warenkorb. Mach einen Screenshot, speichere diesen und verbanne ihn für zumindest drei Tage in einen Ordner. Ein bis zwei Artikel wirst du auch nach diesen Tagen der Shopping-Enthaltsamkeit immer noch haben wollen, die Chancen stehen jedoch gut, dass du einen überwiegenden Teil der Dinge auf dem Screenshot nun doch nicht mehr haben möchtest.

5. Beginne zu investieren

Wenn man darüber nachdenkt - kann Traden auf Bitpanda so ähnlich wie Shoppen sein? Bevor du also die neuen Gaming-Kopfhörer oder deinen fünften Kuschelpullover kaufst, logge dich über deinen Computer oder dein Smartphone bei Bitpanda ein, wähle eines der auf Bitpanda verfügbaren digitalen Assets wie Bitpanda Stocks*, Solana oder Gold und lege dein Geld an. Fühlt sich das nicht gleich besser an?

*Bitpanda Stocks ermöglicht das Investieren in Teilaktien. Teilaktien werden in Europa immer über einen Vertrag ermöglicht, der die zugrunde liegenden Aktien oder ETFs (Finanzinstrumente gemäß § 1 Z 7 lit. d WAG 2018) abbildet. Das Investieren in Aktien und ETFs geht mit Risiken einher. Weitere Informationen sind im Prospekt auf bitpanda.com abrufbar.