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Adieu, Bitcoin-Wallet – wenn Coins verloren gehen

Bitpanda

Von Bitpanda

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Satoshi Nakamoto sagte einst: "Verlorene Coins machen die Coins aller anderen nur noch wertvoller. Betrachte sie als Geschenk an die Allgemeinheit.” Für jemanden, der gerade sein gesamtes Bitcoin-Vermögen verloren hat, mag das wahrlich ein schwacher Trost sein – es sei denn, er ist ein buddhistischer Mönch. Aber Hand aufs Herz: Wie viele buddhistische Mönche besitzen schon eine Bitcoin-Wallet? Wir wissen es nicht. Fest steht nur, dass es viele Schauergeschichten von Tradern gibt, die ihr Bitcoin-Vermögen auf unterschiedlichste Weise verloren haben – angefangen von Unachtsamkeit bis hin zu Pech oder einfach nur Hunger!

Ey Mann – Wo is’ meine Bitcoin-Wallet?

Oh ja, diese Storys sind echt. Auch wenn er technisch gesehen keinen Verlust darstellt, sind wir der Meinung, dass der Bitcoin Pizza Day seinen Platz auf unserer Liste der schrecklichsten Geschichten verdient hat. Denn schließlich ging sehr wohl etwas verloren, nämlich die Chance, Bitcoin-Millionär zu werden. Du fragst dich, wovon wir eigentlich reden?

Die Geschichte handelt von einem Programmierer namens Laszlo Hanyecz. Heute als Bitcoin Pizza Day bekannt, ist es der Tag, an dem er beschloss, sich zwei Pizzen für 10.000 Bitcoins zu kaufen. Dieser Tag ist in die Annalen der Kryptogeschichte eingegangen und wird jedes Jahr wieder am 22. Mai gefeiert. Was damals im Jahr 2010 passierte, markiert die erste reale Bitcoin-Transaktion. Hanyecz selbst ist davon nach wie vor völlig unbeeindruckt: "Zu der Zeit hatten Bitcoins noch keinen Wert. Ich fand es also ziemlich cool, sie gegen eine Pizza eintauschen zu können." Und da haben wir sie, diese Gesinnung, die an einen buddhistischen Mönch erinnert! Neben seiner inspirierenden Lebenshaltung schenkte er der Krypto-Community mit diesem ersten Bitcoin-Trade außerdem eine nostalgische Erinnerung an den Werdegang von Bitcoin und sein Potenzial, das Finanzwesen neu zu gestalten. Wir möchten dich nun einladen, mit uns in eine Welt der verlorenen Schätze und wertvollen Lehren einzutauchen. Wir hoffen, dass du von den Schauergeschichten hier lernen kannst, damit du nie in die Situation kommst, selbst deinen eigenen Krypto-Albtraum erleben zu müssen. 

Der britische Computeringenieur, der seine Festplatte verlor

Im Jahr 2013 entsorgte der Brite James Howells versehentlich eine Festplatte mit 7.500 Bitcoins. Der Wert der Festplatte wird derzeit auf über 258 Millionen Dollar geschätzt. Trotz zahlreicher verzweifelter Versuche, sie auf einer Mülldeponie in New Port, Wales, zu finden, blieb die Festplatte bislang unentdeckt. Howells' Schicksal erinnert uns auf anschauliche Weise daran, dass des einen Müll des anderen Schatz sein kann. Die Mülldeponie in der Nähe seines Hauses ist zwar noch kein Wallfahrtsort für die Krypto-Community, aber wer weiß, was die Zukunft alles bereithält!

Stefan Thomas steckt in der Klemme

Stefan Thomas ist eine prominente Persönlichkeit in der Welt der Kryptowährungen und bekannt für seine Beiträge zur Entwicklung und Einführung der Blockchain-Technologie. Er ist insbesondere dafür bekannt, dass er an den Anfängen von Bitcoin mitgewirkt und auch darüber hinaus aktiv die Kryptowelt mitgestaltet hat. Thomas ist aber auch dafür berühmt, dass er den Zugriff auf einen beträchtlichen Betrag an Bitcoin verlor, weil er das Passwort für seine verschlüsselte Wallet vergessen hatte. Die Wallet enthielt Berichten zufolge über 7.000 Bitcoins, die zum Zeitpunkt des Verlusts Millionen von Dollar wert waren. Dieser Vorfall führt uns zwei Dinge vor Augen, nämlich erstens, wie wichtig die sichere Verwahrung privater Keys ist, und zweitens, dass Krypto-Transaktionen nicht mehr rückgängig gemacht werden können.

Obwohl er einen Rückschlag erlitten hat, ist Thomas weiterhin in der Krypto-Community aktiv. Er setzt sich für verbesserte Sicherheitsmaßnahmen ein und trägt mit seiner Arbeit sowie seinen Initiativen zur Weiterentwicklung der Blockchain-Technologie bei. Viele haben ihm angeboten, seine IronKey-Festplatte zu entsperren, allerdings konnte sich Thomas bisher nicht dazu durchringen, der Sache – wie auch immer – ein Ende zu setzen. 

Was geschah mit Satoshi Nakamotos Bitcoins?

Satoshi Nakamoto: der Mann oder die Männer bzw. Frauen oder auch die Metapher – niemand weiß wirklich, wer oder was sich hinter diesem Namen verbirgt. Wir wissen nur, dass der anonyme Schöpfer von Bitcoin in den frühen Phasen der Kryptowährung eine beträchtliche Anzahl von Bitcoins gemined hat. Satoshis Aktivitäten ließen jedoch allmählich nach, sodass um 2010 herum jegliche Verbindung zu ihm abbrach, was zu Spekulationen über seine Identität und das Schicksal seiner Bitcoin-Bestände führte.

Dieser Verlust hat weitreichende Auswirkungen auf das Bitcoin-Ökosystem, weil dadurch ein Teil des gesamten Bitcoin-Angebots praktisch aus dem Verkehr gezogen wurde.

Das Rätsel, wie es um Satoshis Bitcoins steht, heizt die Spekulationen und Intrigen innerhalb der Krypto-Community an. Einige glauben, dass sich Satoshi absichtlich dafür entschieden hat, zu verschwinden und die Kontrolle über seine Bitcoin-Bestände aufzugeben, um den dezentralen Charakter der Kryptowährung zu erhalten. Andere spekulieren, dass Satoshis Bitcoins vielleicht nie bewegt werden und auf unbestimmte Zeit ruhen. Was auch immer der Fall ist, der mutmaßliche Verlust der privaten Keys von Satoshi Nakamotos Bitcoin-Adresse trägt zur Mystifizierung der rätselhaften Figur und der frühen Tage der Bitcoin-Gründung bei.

Wie verlierst du den Zugriff auf eine Bitcoin-Wallet?

Wir wissen, dass der Verlust einer physischen Brieftasche häufig vorkommt und sehr schmerzhaft ist. Aber auch der Zugang zu einer Bitcoin-Wallet kann verloren gehen. Hier findest du einige Beispiele dafür, wie es zum Verlust des Zugriffs auf unterschiedliche Arten von Kryptowallets kommen kann:

Probleme mit Hot Wallets

  • Du hast das Passwort vergessen: Wenn du wie Stefan Thomas das Passwort für deine Bitcoin-Wallet vergisst, kannst du möglicherweise nicht mehr auf das gespeicherte Guthaben zugreifen. Ohne den Private Key, der zur Bitcoin-Adresse gehört, ist es unmöglich, über das Guthaben zu verfügen. 

  • Du hast die Wallet-Datei oder deren Backup verloren: Wenn du deine Wallet in einem Bitcoin-Node auf deinem Computer speicherst, kann der Verlust dieser Datei den Verlust deiner Bitcoins zur Folge haben. Sorge dafür, dass du immer Sicherungskopien deiner Wallet-Dateien hast und sie an einem sicheren Ort aufbewahrst.

  • Du bist Opfer eines Hacker- oder Phishing-Angriffs geworden: Hot Wallets, die mit dem Internet verbunden sind, sowie Depotkonten sind anfällig für Hacker- oder Phishing-Angriffe. Wenn sich Unbefugte Zugang zu deinen Wallet-Zugangsdaten verschaffen, können sie dir den Zugriff auf deine Wallet sperren oder dein Guthaben stehlen.

Probleme mit Cold Wallets

  • Deine Hardware-Wallet wurde beschädigt: Benutzt du eine Hardware-Wallet wie Ledger oder Trezor? Dann stelle sicher, dass du Zugang zu deiner Seed-Phrase hast, um auch von einem anderen Gerät aus Zugriff auf deine Wallet zu haben. Sollte die Hardware-Wallet nämlich beschädigt werden, verlierst du ohne die Seed-Phrase den Zugriff auf deine digitalen Assets. Aber Seed-Phrase hin oder her, achte trotzdem darauf, dass deine Hard Drive nicht wie oben beschrieben auf einer Mülldeponie landet.

  • Du hast deine Seed-Phrase nicht sicher aufbewahrt: Wie bei den Hot Wallets besteht auch bei Private Keys die Gefahr, dass sie missbraucht werden, sofern du keine angemessenen Sicherheitsvorkehrungen triffst. Gib deine Private Keys niemals an andere weiter und bewahre sie sicher auf!

Um zu verhindern, dass du den Zugriff auf deine Bitcoin-Wallet verlierst, ist es wichtig, dass du dir deine Seed-Phrase merkst und sie immer sicher aufbewahrst. Falls du eine Bitcoin-Node-Wallet verwendest, solltest du außerdem regelmäßig ein Backup deiner Wallet-Dateien erstellen und ein wachsames Auge auf Betrüger und Sicherheitsrisiken haben. Wenn du mehr über dieses Thema wissen willst, lies unseren ausführlichen Artikel zu Private und Public Keys.

Und dann ist da noch die Sache mit der Verwahrung

Verwahrung – auch oft mit dem englischen Begriff Custody beschrieben – bedeutet, dass eine vertrauenswürdige dritte Person deine Wallet für dich verwaltet. In der realen Welt kann das jemand sein, dem du vertraust, wie zum Beispiel dein Partner oder deine Partnerin. Ob das funktioniert oder nicht, kann von Fall zu Fall variieren. Im digitalen Bereich handelt es sich hierbei um einen vertrauenswürdigen Dritten, der digitale Assets wie Bitcoin im Namen von Einzelpersonen oder Institutionen verwahrt. 

Custody-Dienste bieten eine sichere und zuverlässige Möglichkeit, Assets zu verwahren und zu verwalten. Dies kann eine gute Lösung für dich sein, wenn du selbst z.B. nicht über die technischen Kenntnisse oder Ressourcen verfügst. Solltest du kein Technikexperte sein, ist es sicherer, deine wertvollen Coins lieber einem Treuhänder anzuvertrauen. Im Gegensatz zu physischen Wallets liegt der sicherste Ort für eine digitale Wallet also nicht unbedingt bei dir selbst!

Warum eine Seed-Phrase so wichtig ist 

Wir haben es bereits erwähnt, aber man kann es nicht oft genug betonen: Die Seed-Phrase ist in der Kryptowelt unverzichtbar. Sie dient als Master-Backup für deine Wallet und kann eine wichtige Hilfestellung bieten, etwa:

  • Zur Wiederherstellung der Wallet bei Verlust oder Beschädigung, damit du wieder Zugriff auf dein Guthaben hast

  • Im Zuge der Nachlassplanung, damit deine Erben auf die Assets zugreifen können

Wenn du also vermeiden willst, dass du keinen Zugriff mehr auf dein digitales Guthaben hast oder deine Bitcoins mit ins Grab nimmst, solltest du die nötigen Vorsichtsmaßnahmen treffen. Es sei denn, du willst dazu beitragen, dass die Menge der sich im Umlauf befindenden Coins reduziert wird.

Was geschieht mit Bitcoin-Wallets, die verloren gegangen sind?

Wenn Bitcoin-Wallets verloren gehen, weil Passwörter vergessen oder Keys verlegt wurden, sind die darin gespeicherten Bitcoins praktisch unzugänglich. Im Gegensatz zu traditionellen Bankensystemen, bei denen verlorene Passwörter oft durch zentrale Mechanismen zurückgesetzt oder wiederhergestellt werden können, sorgt der dezentrale Charakter von Bitcoin dafür, dass es keine zentrale Behörde oder Institution gibt, die in solchen Fällen eingreifen kann.

Welche Folgen hat der Verlust von Bitcoin-Wallets?

  • Dauerhafter Verlust: Wenn du den Zugriff auf deine Bitcoin-Wallet verlierst, gehen deine Bitcoins höchstwahrscheinlich für immer verloren. Das liegt daran, dass du ohne die Keys keine Möglichkeit hast, dem Netzwerk gegenüber nachzuweisen, dass du der wahre Eigentümer der Coins bist (denn du kannst die Signature, die zum Entsperren des Guthabens erforderlich ist, nicht erbringen).

  • Verringerung der sich im Umlauf befindlichen Coins: Verlorene Bitcoin-Wallets führen zu einer Verringerung der sich im Umlauf befindlichen Coins. Da die maximale Anzahl an Bitcoins auf 21 Millionen Coins begrenzt ist, reduziert jede verlorene Wallet das verfügbare Angebot, was sich auf die Angebot-Nachfrage-Dynamik auswirken und möglicherweise zu einer Verknappung sowie einem Wertanstieg der verbleibenden Coins führen kann.

  • Sicherheitsbewusstsein: Der Verlust von Bitcoin-Wallets erinnert uns daran, wie wichtig es ist, die richtigen Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. So müssen Private Keys sicher aufbewahrt und geeignete Backup-Strategien umgesetzt werden. Jeder einzelne trägt die Verantwortung für den Schutz seiner digitalen Assets selbst. Und wir lernen daraus, dass Transaktionen mit Kryptowährungen unumkehrbar sind.

Letztendlich ist der Verlust von Bitcoin-Wallets in der Kryptobranche irreversibel und sehr bedauerlich. Deshalb ist es besonders wichtig, dass du deine digitalen Assets gewissenhaft verwahrst und sicherst.

Kann ich eine verlorene Bitcoin-Wallet zurückerhalten?

Ohne den Private Key oder ein Backup lautet die Antwort kurz und knapp: wahrscheinlich nicht. Eine verlorene Bitcoin-Wallet wiederherzustellen, ist oft extrem schwierig und in vielen Fällen sogar unmöglich. Ohne die Seed-Phrase oder die dazugehörigen Private Keys, die zur Authentifizierung von Transaktionen und zum Zugriff auf das Guthaben verwendet werden, kannst du weder die Kontrolle über deine Wallet zurückgewinnen noch die darin gespeicherten Bitcoins retten.

Wir raten dir jedoch, alle Möglichkeiten zur Wiederherstellung auszuschöpfen, wie z.B. deine Schritte zurückzuverfolgen, Experten oder in Supportforen zu fragen und zu versuchen, alle relevanten Informationen abzurufen oder zu rekonstruieren. In einigen seltenen Fällen können spezialisierte Datenrettungsdienste oder -software begrenzte Hilfe bieten. Aber der Erfolg ist nicht garantiert und es gibt jede Menge Betrüger. Vorbeugung ist also das A und O. Deshalb ist es wichtig, dass du sichere Backups deiner Private Keys und Passwörter anlegst. So vermeidest du von vornherein das Risiko, den Zugriff auf deine Bitcoin-Wallet zu verlieren.

Nimm dich vor Betrügern in Acht, die mit Asset-Recovery-Diensten werben

Die Selbstverwahrung von Krypto-Guthaben soll verhindern, dass Dritte Hintertüren einbauen oder für dich auf dein Geld zugreifen können. Hüte dich also vor Anbietern, die behaupten, sie könnten deine Wallet für dich wiederherstellen – das können sie höchstwahrscheinlich nicht. Achte gut darauf, wem du vertraust, denn die meisten Unternehmen in diesem Sektor sind weder lizenziert noch reguliert.

So kannst du dich vor einem Verlust schützen

Wenn du dich vor dem Verlust deiner Wallet schützen willst, musst du alles daran setzen, ihre Sicherheit zu erhöhen und Präventivmaßnahmen zu ergreifen. Wenn du eine Node-Wallet verwendest, solltest du regelmäßig eine Sicherungskopie deiner wallet.dat-Datei erstellen und sie an mehreren Orten sicher aufbewahren. Wenn du eine App-Wallet verwendest, verwahre deine Private Keys sicher auf und schränke den Zugriff auf dein Gerät ein. Bewahre alles außerhalb der Reichweite von Kindern, Haustieren und imaginären Freunden auf (letztere sind vielleicht in Ordnung).

Aktiviere die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für zusätzliche Sicherheit beim Zugriff auf deine Depotkonten. Achte darauf, dass deine Geräte und Software immer auf dem neuesten Stand sind, verwende zudem sichere, eindeutige Passwörter und schütze dich vor Phishing. Informiere dich über bekannte Sicherheitsrisiken und bleibe stets up-to-date, welche Maßnahmen sich am besten bewähren. 

Zu guter Letzt solltest du für den Erbfall vorsorgen. Stelle sicher, dass vertrauenswürdige Personen oder Begünstigte Zugang zu den notwendigen Informationen haben, damit sie im Falle des Falles Zugriff auf deine Wallet haben. Wenn du diese Tipps beherzigst, kannst du das Risiko, deine Wallet zu verlieren, deutlich schmälern und deine digitalen Assets vor Verlust oder Diebstahl schützen. Die sichere Verwahrung deiner Bitcoins ist der erste Schritt, aber es ist genauso wichtig zu wissen, wie du auf sie zugreifen kannst.

Was lernen wir daraus? Schütze deine Seed-Phrase unter allen Umständen!

Da die Seed-Phrase eine wichtige Rolle dabei spielt, die Sicherheit, den Zugang und das Eigentum an deinen Beständen zu gewährleisten, könntest du dir sogar überlegen, sie auf deinen Körper tätowieren zu lassen (obwohl wir dir streng davon abraten!). Wenn diese Art der Aufbewahrung jedoch nichts für dich ist, solltest du unbedingt die folgenden Best Practices für die Verwaltung deiner Seed-Phrase beachten:

  • Bewahre sie sicher auf: Bewahre deine Seed-Phrase offline an einem sicheren und geheimen Ort auf. Gib sie niemals an andere weiter, denen du nicht ausdrücklich vertraust.

  • Erstelle Kopien: Erstelle mehrere Kopien deiner Seed-Phrase und bewahre sie an verschiedenen Orten sicher auf, um sie vor Verlust oder Beschädigung zu schützen.

  • Merke sie dir gut: Wenn du dich entscheidest, deine Seed-Phrase auswendig zu lernen, dann mach das gewissenhaft. Du kannst dafür auch Gedächtnisstützen verwenden. Sei dir bewusst, dass das Auswendiglernen allein keinen ausreichenden Schutz vor unvorhergesehenen Ereignissen bietet.

Alles in allem ist eine Seed-Phrase der ultimative Schutz für deine Kryptobestände. Sei dir darüber im Klaren, dass sie für deine finanzielle Sicherheit und deinen Seelenfrieden von größter Bedeutung ist.

Verfügst du nicht über das technische Wissen oder die nötigen Tools, solltest du auf jeden Fall einen Treuhänder damit beauftragen, deine Wallet für dich sicher zu verwahren. Wie auch immer du dich entscheidest: Wenn du davon träumst, einmal berühmt zu werden, dann lieber nicht dafür, dass du deine Wallet verloren hast!

Bist du bereit für das Bitcoin-Halving? 

Das nächste große Ereignis in der Kryptowelt steht vor der Tür: das Bitcoin-Halving. Verfolge unseren Countdown und erhalte die neuesten Infos rund um Bitcoin, Expertenmeinungen, Ankündigungen und aktuelle Preisentwicklungen.


Disclaimer

Dieser Artikel stellt weder eine Anlageberatung noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf von digitalen Assets dar. Er dient nur zu allgemeinen Informationszwecken und es wird weder ausdrücklich noch stillschweigend eine Zusicherung oder Garantie bezüglich der Fairness, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit dieses Artikels oder der darin enthaltenen Meinungen gegeben und es sollte kein Vertrauen in die Fairness, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit dieses Artikels oder der darin enthaltenen Meinungen gesetzt werden. Investieren birgt Risiken. Vor dem Abschluss einer Transaktion sollten stets eigene Recherchen durchgeführt werden.

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