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Von Bitpanda
08.05.2025
Wenn die Inflation die Kaufkraft schwächt und klassische Märkte unter Druck geraten, suchen Investoren nach stabilen Alternativen. Viele setzen auf Gold – seit jeher der Referenzwert für defensive Anlagen. Andere interessieren sich für Bitcoin, ein digitales Asset mit wachsenden monetären Ambitionen. Aber wie lässt sich eine fundierte Entscheidung treffen – zwischen dem gelben Metall und der Königin der Kryptowährungen? Oder liegt die Antwort vielleicht genau darin, sich nicht festzulegen?
Ein Wertspeicher schützt dein Kapital vor Wertverlust und wirtschaftlicher Unsicherheit. Er erhält deine Kaufkraft – oder steigert sie sogar –, wenn andere Assets an Wert verlieren. Doch was macht einen guten Wertspeicher aus? Knappheit? Stabilität? Vertrauen? Wahrscheinlich alles zusammen.
Gold erfüllt diese Kriterien seit Jahrhunderten. Es bringt zwar keine laufenden Erträge, gilt aber als Grundpfeiler jeder defensiven Anlagestrategie.
Auch klassische Sachwerte wie Immobilien kommen infrage. „Betongold“ schützt nicht nur dein Kapital, sondern schafft oft laufende Einnahmen – und bietet praktischen Nutzen. Kunst zählt ebenfalls zu den stabilen Anlageformen. Sie ist zwar exklusiver, überzeugt aber mit Krisenstabilität sowie steuerlichen und kulturellen Vorteilen.
Bitcoin will sich seit seiner Entstehung im Jahr 2009 als digitales Gold etablieren. Befürworter verweisen auf die begrenzte Menge von 21 Millionen Einheiten und das dezentrale Netzwerk, das unabhängig von staatlicher Geldpolitik funktioniert. Vertrauen entsteht Schritt für Schritt – durch institutionelle Nutzung und ein wachsendes Ökosystem.
Als Finanzanlage hat sich Bitcoin längst etabliert. Aber eignet es sich auch als Wertspeicher? Ein Vergleich mit Gold schafft Klarheit.
Gold gilt seit Langem als Inbegriff eines sicheren Hafens – und das aus gutem Grund. Mehrere Eigenschaften haben diesen Ruf über Jahrtausende hinweg gefestigt:
Langfristiger Werterhalt. Vor rund 3.000 Jahren bekam man für 140 Gramm Gold eine Kuh, heute entspricht dieser Gegenwert rund $ 14,000. Gold hat seine Kaufkraft über Generationen hinweg bewahrt.
Krisenresistenz. In der Weltwirtschaftskrise der 1930er war Gold so gefragt, dass die US-Regierung privaten Besitz einschränkte. 1934 hob Präsident Roosevelt den Preis von $ 20 auf $ 35 pro Unze an, ein Anstieg von 70 %, der die Bedeutung von Gold in unsicheren Zeiten unterstrich.
Inflationsschutz. Nach dem Ende des Gold-Dollar-Standards stieg der Preis zwischen 1971 und 1980 von $ 35 auf $ 850 – ein Plus von 2,300 %. Im gleichen Zeitraum verdoppelten sich die Konsumentenpreise.
Auch im Jahr 2025 bleibt Gold gefragt. Der Preis hat mit über $ 3,300 ein Rekordhoch erreicht. Angesichts hoher Inflation und globaler Spannungen rechnen einige Analysten sogar mit einem Anstieg auf $ 4,500.
Bitcoin ist noch jung, aber längst kein Nischenphänomen mehr. In etwas mehr als zehn Jahren hat es sich als eigene Anlageklasse etabliert:
Starke Langzeitperformance. Wer im Juli 2010 für $ 100 Bitcoin gekauft hat (bei $ 0,06 pro BTC), hält heute rund $ 136,700,000. Kaum ein anderes Investment kommt da mit.
Widerstandsfähig trotz Krisen. Nach dem Platzen der Blase 2017 fiel der Kurs von $ 19,650 auf $ 3,300 – ein Einbruch von 83 %. Doch Bitcoin hat sich immer wieder erholt – im April 2021 überschritt der Kurs erneut die Marke von $ 60,000.
Institutionelles Interesse wächst. Unternehmen wie Tesla oder MicroStrategy führen Bitcoin in ihrer Bilanz. Zugleich wird BTC zunehmend in regulierte Produkte wie ETFs und Fonds integriert, ein klares Zeichen für seine wachsende Bedeutung.
Starke Kursschwankungen. Seit 2023 ist der Kurs von $ 25,000 auf über $ 100,000 gestiegen, bevor er Anfang 2025 unter $ 80,000 korrigierte. Diese Bewegungen zeigen sowohl Potenzial als auch Herausforderungen auf dem Weg zum anerkannten Wertspeicher.
Abgesehen von den Unterschieden in Alter und Art (physisch vs. digital) beruhen Gold und Bitcoin auf völlig unterschiedlichen Vertrauensmechanismen.
Gold setzt auf zentrale Instanzen. Das Vertrauen basiert auf Staaten, Finanzinstituten oder Lagerstellen. Die Sicherheit hängt also stark von den gewählten Mittelsmännern ab.
Bitcoin verteilt Vertrauen dezentral. Jede Transaktion wird durch das Netzwerk abgesichert. Wer in BTC investiert, sollte die Funktionsweise der Blockchain kennen – besonders Mechanismen wie Proof of Work und die Konsensregeln.
Gold gilt als Wertspeicher, weil es natürlich knapp ist – und genau das schafft Vertrauen. Die Knappheit lässt sich durch drei Faktoren erklären:
Begrenzter Bestand. Alles je geförderte Gold – rund 205,000 Tonnen – passt in einen Würfel mit 21 Metern Kantenlänge. Das entspricht gerade einmal etwa 22 Gramm pro Person weltweit.
Geringes jährliches Angebot. Pro Jahr werden nur 3,000 bis 3,200 Tonnen neu gefördert – das sind etwa 1,5 bis 2 % des gesamten Bestands. Selbst bei einem Förderstopp bliebe der Markt stabil: Über 1,000 Tonnen kommen jährlich aus Recycling, etwa aus Schmuck oder Elektronik.
Aufwendiger Abbau. Leicht zugängliche Lagerstätten sind größtenteils erschöpft. Neue Vorkommen liegen tief und sind technisch anspruchsvoll – wie das Beispiel aus Hunan, China zeigt, wo eine Entdeckung in bis zu 3,000 Metern Tiefe liegt.
Bitcoin bringt das Prinzip der Knappheit in eine neue Dimension – sie ist nicht geologisch, sondern digital definiert.
Begrenzte Menge im Code verankert. Die Gesamtzahl ist auf 21 Millionen Bitcoin festgelegt. Mehr wird es nie geben – garantiert durch den Code, unabhängig von Politik oder Zentralbanken. Anfang 2025 sind rund 19,84 Millionen BTC im Umlauf, das entspricht etwa 94,5 % der Maximalmenge.
Planbare Ausgabe durch Halvings. Alle 210,000 Blöcke halbiert sich die Belohnung für Miner – ein Mechanismus namens Bitcoin Halving. So wurden aus ursprünglich 7,200 BTC pro Tag mittlerweile nur noch 450 BTC. Die letzte Einheit wird voraussichtlich im Jahr 2140 geschürft.
Diese Eigenschaften machen Bitcoin so spannend: Die Angebotsmenge hängt kaum vom Preis ab. Selbst wenn die Nachfrage explodiert – mehr BTC werden nicht ausgegeben. Diese Entkopplung von Angebot und Nachfrage ist einmalig unter monetären Assets.
Hinzu kommt: Ein Teil der Bitcoins ist dauerhaft verloren – durch vergessene private Schlüssel. Schätzungen zufolge betrifft das rund 3 Millionen BTC. Diese stehen dem Markt nie wieder zur Verfügung – anders als Gold, das recycelt werden kann.
Zwei Formen von Knappheit – beide relevant für die Funktion als langfristiger Wertspeicher:
Gold schwankt jährlich um etwa 13 bis 18 %. Es ist volatiler als Staatsanleihen, aber deutlich stabiler als Schwellenländer-Aktien oder Rohstoffe. Auf Tagesbasis sind Schwankungen über 2–3 % selten.
Die größten Rückgänge lagen bei 45 % (1980–1982) und 44 % (2011–2015). Das ist vergleichsweise harmlos gegenüber Einbrüchen von 80–90 % bei manchen Aktien oder Kryptowährungen.
Diese Stabilität verdankt Gold seiner breiten Investorenbasis. Zentralbanken, Staatsfonds, Finanzinstitute, Schmuckhändler, Industriebetriebe und Privatinvestoren agieren gleichzeitig – mit unterschiedlichen Zeithorizonten und Interessen. Wenn manche verkaufen, kaufen andere und so gleichen sich Bewegungen aus.
In Krisenzeiten zeigt Gold oft ein zweistufiges Muster: Zuerst kommt es zu einem kurzfristigen Verkaufsdruck – etwa, um Liquidität zu schaffen. Danach folgt meist eine Erholung, getragen von langfristigen Investoren.
Bitcoin ist bekannt für seine Volatilität, aber der Markt zeigt Anzeichen von Reife. Seit seiner Einführung schwankt der Bitcoin-Kurs im Jahresverlauf meist um 50 bis 100 % – das ist vier- bis sechsmal so stark wie bei Gold. Doch die Schwankungen nehmen ab. Der Rückgang Anfang 2025, von $ 104,000 auf unter $ 80,000, verlief vergleichsweise geordnet. Frühere Korrekturen fielen drastischer aus, teils über 80 % (z. B. 2013–2015, 2017–2018, 2021–2022).
Die hohe Volatilität erklärt sich durch die noch junge Marktstruktur. Trotz seiner Größe liegt die Bitcoin-Marktkapitalisierung mit rund $ 1,6 Billionen (bei $ 82,000) weit unter der von Gold ($ 13–14 Billionen). Einzelne große Transaktionen können die Kurse stark beeinflussen.
Hinzu kommt die Konzentration im Angebot: Etwa 2 % der Adressen kontrollieren rund 72 % der verfügbaren BTC. Bewegungen dieser sogenannten „Whales“ führen oft zu deutlichen Preisausschlägen.
Auch Bitcoin zeigt wie Gold in Krisen ein zweiphasiges Verhalten: Zunächst ein starker Abverkauf, dann eine Erholung. In der Corona-Krise 2020 verlor BTC innerhalb von zwei Tagen die Hälfte seines Werts, bis Jahresende vervierfachte sich der Kurs. Jüngste Entwicklungen deuten auf mehr Stabilität hin, möglicherweise gestützt durch institutionelle Investoren, die seit der Einführung von Spot-ETFs im Januar 2024 aktiver sind.
Beide Assets sprechen unterschiedliche Anlegertypen an:
Gold zeichnet sich durch Stabilität über Jahrhunderte hinweg aus. Eine umfassende Studie von Erb und Harvey (2013), The Golden Dilemma, untersucht über 500 Jahre Goldgeschichte. Ihr Fazit: Über lange Zeiträume hinweg erzielte Gold inflationsbereinigt einen durchschnittlichen Jahresertrag von rund 0,6 %.
Besonders aufschlussreich ist der Zusammenhang zwischen Gold und Inflation. Entscheidend für die Kursentwicklung ist nicht die Inflation selbst, sondern der Realzins – also der Unterschied zwischen Nominalzins und Inflationsrate. Die Studie zeigt: Gold legt typischerweise dann zu, wenn die Realzinsen negativ oder nur leicht positiv sind.
In solchen Phasen ist der Vorteil von zinstragenden Anlagen, etwa Staatsanleihen, gering. Das erklärt auch die Reaktion 2022: Trotz hoher Inflation belasteten positive Realzinsen den Goldpreis. Doch seit Ende 2024 senkt die US-Notenbank ihre Leitzinsen wieder und weitere Kürzungen werden erwartet. Damit wird Gold wieder konkurrenzfähig oder sogar attraktiver als Anleihen.
Dieses Verständnis hilft auch beim Blick auf Länder mit extremer Inflation. In der Türkei etwa stieg der Goldpreis in Lira 2022 um mehr als 300 % – bei einer Inflation von über 80 %. Gold wurde dort zum zentralen Mittel für den Werterhalt.
Bitcoin wurde als Reaktion auf die Geldpolitik nach der Finanzkrise 2008 entwickelt. Der erste Block der Bitcoin-Blockchain enthält eine Botschaft aus der Times:
„The Times 03/Jan/2009 Chancellor on brink of second bailout for banks“ – eine kaum zu übersehende Kritik an staatlichen Eingriffen.
Trotzdem ist die Datenlage bei Bitcoin weniger eindeutig als bei Gold. Besonders in Bezug auf Inflation zeigt sich ein komplexes Bild. Der erste große Test kam während der COVID-19-Pandemie. 2021, als die Inflation erstmals wieder anzog, stieg BTC um 60 %. Doch 2022, auf dem Höhepunkt der Inflation, fiel der Kurs um 65 %. Viele Investoren waren von dieser Entwicklung überrascht.
Mit etwas Abstand lässt sich dennoch eine positive Tendenz erkennen: Zwischen 2021 und 2023 erzielte Bitcoin eine kumulierte Performance von rund +90 %. Das reicht, um die in diesem Zeitraum aufgelaufene Inflation von 15 bis 18 % deutlich zu übertreffen. Daraus lässt sich ableiten: Als Inflationsschutz kann Bitcoin funktionieren – vorausgesetzt, man bleibt langfristig investiert.
In Ländern mit instabiler Geldpolitik steigt die Bitcoin-Nutzung deutlich. In Argentinien, wo sich die Preise für Grundnahrungsmittel 2023 verdoppelten, wuchs das Handelsvolumen mit Bitcoin um mehr als 1.000 %. Auf Peer-to-Peer-Plattformen wurde BTC dort zu erheblichen Aufschlägen im Vergleich zu internationalen Märkten gehandelt.
Für große Investoren bleibt Gold der bewährte Schutz vor langanhaltender, hoher Inflation. Besonders über Zeiträume von fünf Jahren oder mehr zeigt sich, dass Gold den Wertzuwachs oft über der Inflationsrate hält. Damit eignet es sich vor allem für langfristig orientierte Anleger.
Bitcoin hat das Potenzial, in Ländern mit Hyperinflation eine wichtige Rolle zu spielen. Dafür muss es sich aber zuerst als anerkanntes, lokal handelbares Asset etablieren. In vielen Ländern steht dieser Schritt noch aus. Diese Abhängigkeit von Liquidität erschwert seine Rolle als stabiler Inflationsschutz.
Aktuelle Entwicklung
Nach einem turbulenten Jahrzehnt scheint Gold 2025 seine Rolle als sicherer Hafen zurückgewonnen zu haben. Während der Pandemie erreichte es 2020 einen Höchststand von rund 2.000 Dollar, schwankte dann längere Zeit zwischen 1.700 und 2.000 Dollar. Seit Ende 2022 geht es wieder deutlich nach oben, getrieben von einem stark gestiegenen Interesse der Zentralbanken. 2023 und erneut 2024 lagen deren Nettokäufe bei über 1.044 Tonnen. So viel hatten Zentralbanken seit über 30 Jahren nicht mehr gekauft!
Diese Dynamik stärkt den langfristigen Aufwärtstrend von Gold. Seit 2015 liegt die annualisierte Rendite bei 5 bis 6 %. Weniger als Aktien, aber besser als die meisten Staatsanleihen.
Mögliche Preisszenarien
Wie weit kann der Preis noch steigen? Analysten diskutieren drei Szenarien:
Aktuelle Entwicklung
Seit seiner Entstehung folgt Bitcoin offenbar einem Vierjahreszyklus. Die meisten Beobachter sehen das Ende 2018 als Beginn des dritten Zyklus. Dieser führte Bitcoin von 3.500 $ auf 64.000 $ im April 2021 und schließlich auf 69.000 $ im November 2021 – bevor er nach dem FTX-Kollaps auf 15.000 $ abstürzte.
Aktuell befinden wir uns in einem neuen, bisher volumenstärksten Zyklus. Seit dem Tiefpunkt von 15.000 $ Mitte November 2022 hat Bitcoin eine neue Aufwärtsbewegung begonnen und die Marke von 100.000 $ überschritten. Beschleunigt wurde dieser Anstieg durch die Einführung der ersten Spot Bitcoin ETFs im Januar 2024 – unter anderem von BlackRock und Fidelity.
Mögliche Preisszenarien
Wie weit kann der Kurs noch steigen – und welche Risiken bestehen?
Es gibt keine eindeutige Antwort auf die Frage „Gold oder Bitcoin?“. Beide Assets haben ihre Stärken und Schwächen, die je nach Marktumfeld und Investorenprofil unterschiedlich zur Geltung kommen.
Gold bleibt der klassische sichere Hafen, aber mit begrenzter Performance und eingeschränkter Teilbarkeit. Es eignet sich weniger für schnelle Umschichtungen oder Zahlungen. Bitcoin hingegen steht für das Potenzial digitaler Vermögenswerte. Seine algorithmisch begrenzte Menge und dezentrale Struktur machen ihn zu einer Wette auf die Zukunft des Geldes. Doch seine starke Volatilität und geringe Historie machen ihn noch immer zu einem spekulativen Investment.
Viele Investoren betrachten Gold und Bitcoin deshalb nicht als Gegensätze, sondern als ergänzende Bausteine innerhalb eines diversifizierten Portfolios. Hier einige Orientierungspunkte für die gemeinsame Allokation:
Definiere eine realistische Zielgewichtung. Zusammen können beide Assets etwa 5 bis 15 % des Portfolios ausmachen – je nach Risikobereitschaft. Zum Beispiel: 5 % Gold + 2 % Bitcoin für ein defensives Profil, 5 % Gold + 10 % Bitcoin für ein offensives. Diese Werte dienen der Veranschaulichung – wichtig ist, überhitzte Wetten zu vermeiden!
Gold: Einfach investieren – ganz ohne Tresor. Wenn du nicht gezielt physisches Gold halten möchtest, sind digitale Optionen wie der Goldkauf auf der Bitpanda Plattform oder ETFs mit physischer Deckung die bessere Wahl. Sie bieten dir Zugang zu echtem Gold – ohne Lagerkosten oder logistischen Aufwand. Achte dabei auf etablierte Standards. Falls dir Materialität wichtig ist, konzentriere dich auf gängige Münzen und Barren.
Bitcoin: Sicherheit hat oberste Priorität. Setze beim Kauf und bei der Verwahrung von Bitcoin auf höchste Standards. Investiere ausschliesslich über regulierte Plattformen wie Bitpanda – oder nutze eine Hardware-Wallet, wenn du deine BTC offline sichern möchtest. Dein Kapital verdient den bestmöglichen Schutz.
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