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Von Bitpanda
19.12.2025
Als wir vor einem Jahr unseren ersten Mythbuster-Artikel veröffentlicht haben, wollten wir vor allem eines: Klarheit schaffen beim Thema Krypto-Missbrauch. Seitdem hat sich einiges getan. Neue Berichte, neue Einschätzungen, neue Diskussionen: Wir gehen auf konkrete Aussagen ein, die Behörden und Institutionen zuletzt veröffentlicht haben, ordnen alles objektiv ein und zeigen Aspekte, die häufig untergehen. Lass uns direkt einsteigen.
Im vergangenen Jahr wurde immer wieder behauptet, die Kryptobranche sei ein Hauptwerkzeug für Geldwäsche (Money Laundering, ML), Terrorismusfinanzierung (TF) und Sanktionsumgehung (Sanction Evasion, SE) und deshalb besonders risikoreich. Gleichzeitig markierte dieses Jahr den Launch der europäischen Behörde zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (Anti-Money Laundering Authority, AMLA), die die Arbeit der EU und ihrer Mitgliedstaaten im Kampf gegen Finanzkriminalität zentralisieren und stärken soll. Unter ihre Aufsicht fallen auch bestimmte Dienstleister für Krypto-Assets (CASPs) und Emittenten. Von Beginn an stufte AMLA den Kryptosektor als risikoreich ein. Andere öffentliche Stellen und Akteure kamen zu ähnlichen Einschätzungen.
Um diese Frage zu beantworten, werfen wir einen Blick auf die Einschätzungen zweier wichtiger Institutionen: der Behörde zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (AMLA) und der Financial Action Task Force (FATF).
Im AMLA Arbeitsprogramm 2025 „From Vision to Action“ nennt die Behörde folgende Schwachstellen:
In ihrem Bericht vom Juni 2025 weist die FATF auf ähnliche Risiken hin:
Reaktion auf die Hochrisiko-Bewertung
Technologische Merkmale, grenzüberschreitende Abläufe und anonymitätsfördernde Funktionen
Jede Technologie kann sinnvoll genutzt oder missbraucht werden. Das gilt auch für die traditionelle Finanzwelt (TradFi): Bargeld, Auslandsüberweisungen und Banktransfers waren schon immer anfällig für Missbrauch und neue Formen der Geldwäsche. Sowohl Krypto als auch TradFi setzen daher auf eingebaute Schutzmechanismen und moderne Analyse-Tools, die rechtswidrige Aktivitäten überwachen, sichtbar machen und verhindern sollen.
Entgegen den Einschätzungen von AMLA und FATF sind die Eigenschaften von Krypto und der Blockchain-Technologie nicht auf kriminelle Nutzung ausgelegt. Ganz im Gegenteil: Ihr Ziel ist es, die digitale Wirtschaft und die digitale Finanzwelt weiterzuentwickeln. Sehen wir uns die Stärken und Schwächen der beiden Systeme einmal genauer an.
Unsere Gegenüberstellung zeigt: Der Kryptobereich ist in Sachen Transparenz, Datenhistorie, Zugänglichkeit und Nachverfolgbarkeit kaum mit TradFi vergleichbar. Traditionelle Systeme haben Grenzen, DeFi setzt dagegen auf ein offenes, öffentliches Netzwerk, das jeder nutzen kann – und sorgt so für deutlich mehr Verantwortung.
In der öffentlichen Debatte stehen oft die negativen Argumente im Vordergrund, sie zeigen aber nur einen Teil des Gesamtbilds – positive Aspekte werden dabei oft übersehen. Entgegen der Kritik von AMLA und FATF zeigt die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in ihrem aktuellen Bulletin No.111 „An approach to anti-money laundering compliance for cryptoassets“ (August 2025) jedoch auch die Vorteile der Blockchain-Technologie auf:
Verschleierungsmethoden erschweren die Auswertungen und Analysen auf der Blockchain zwar, machen sie aber nicht unmöglich – eine forensische Spur bleibt immer bestehen. Ermittler konzentrieren sich deshalb stärker darauf, typische Muster der Verschleierung zu erkennen und das Monitoring weiter auszubauen. Alles, was mit einer Form der Verschleierung in Verbindung steht und dementsprechend als verdächtig gilt, kann auf schwarze oder graue Listen gesetzt werden. Diese Informationen können an Finanzermittlungsstellen weitergegeben werden. Außerdem stehen Schwarzmärkte und Geldwäschenetzwerke unter ständiger Beobachtung, da sich viele Asset-Transfers mit Fiat-Off-Ramps verknüpfen lassen. Verschleierung ist daher eher eine Verzögerung als ein echtes Hindernis. Denn: Der eigentliche Zweck von Kryptos und Privacy-Features war immer, die Privatsphäre beim digitalen Werttransfer zu schützen – nicht, sie für rechtswidrige Aktivitäten zu missbrauchen.
Es gibt verschiedene Methoden und Vorgehensweisen, die Transparenz und Nachverfolgbarkeit der Blockchain zu nutzen, um eine schwarze oder graue Listung zu ermöglichen – selbst dann, wenn Verschleierungsmethoden eingesetzt wurden. Dazu gehören:
Privacy-Coins wie Monero (XMR) nutzen fortschrittliche Kryptografie, um Transaktionsdetails zu verbergen. Forschung und Ermittlungen zeigen jedoch, dass diese Systeme nicht völlig unfehlbar sind. Um die Anonymität zu verringern, nutzen Analysten etwa Schwächen bei Tarnadressen, Muster in der Zeitabfolge bzw. Netzwerkanalysen oder Transfers zwischen privaten und transparenten Adressen. Forschungen zeigen, dass IP-Abgleiche und Analysen des Nutzungsverhaltens die tatsächliche Anonymität massiv einschränken können. In der Praxis konzentriert sich die Ermittlungsarbeit oft auf Seitenkanaldaten und das Verhalten der Nutzer – nicht etwa, die Kryptografie selbst anzugreifen. Auch wenn Privacy-Protokolle laufend verbessert werden, bleiben durch die Kombination von On-Chain- und Off-Chain-Analysen häufig Spuren bestehen.
Colonial-Pipeline – Beschlagnahmung nach Ransomware-Angriff (2021): Das FBI konnte die Bitcoin-Lösegeldzahlung auf der öffentlichen Blockchain bis zu einer bestimmten Adresse zurückverfolgen und sich rund 63,7 BTC über eine Beschlagnahmeanordnung sichern.
Bitfinex Hack – Rückgewinnung der Gelder (2022): Im Zuge einer der größten finanziellen Beschlagnahmungen in der US-Geschichte nutzten Ermittler der IRS Criminal Investigation und des FBI spezialisierte Blockchain-Analysen, um die beim Bitfinex-Hack 2016 gestohlenen Bitcoins durch zahlreiche Transaktionsschichten, Chain-Hopping und Privacy-Dienste zu verfolgen. Trotz der Verschleierungsversuche gelang es den Behörden, die gewaschenen Gelder Online-Konten von Ilya Lichtenstein und Heather Morgan zuzuordnen. Grundlage dafür waren On-Chain-Analysen, eine beschlagnahmte Cloud-Datei mit Private Keys sowie Off-Chain-Beweise wie KYC-Daten, Darknet-Informationen und Daten des Börsenkontos.
Die Silk Road Beschlagnahmungen (2020–2021):
Diese Fälle zeigen, wie die Unveränderbarkeit und Transparenz der Blockchain es Ermittlern ermöglichen, Bitcoin-Transaktionen mit Darknet-Bezug selbst nach vielen Jahren nachzuverfolgen: Bitcoins aus Darknet-Aktivitäten konnten noch Jahre später identifiziert werden. Die umfangreichen Beschlagnahmungen wären allerdings ohne Off-Chain-Beweise – etwa KYC- und IP-Daten von Börsen oder einer Durchsuchung der Wohnung eines Hackers – nicht möglich gewesen. Trotz eingesetzter Mixing-Dienste zeigen die Ermittlungen: Privacy-Tools können die Analyse zwar ausbremsen, verhindern aber nicht zwingend eine Identifizierung – vor allem, wenn Ermittler On-Chain- und Off-Chain-Methoden kombinieren.
Stilllegung von Garantex: Im März 2025 legten der US Secret Service sowie Ermittler aus Deutschland und Finnland die russische Krypto-Börse Garantex still. Sie beschlagnahmten Domains und Server und froren rund 26 Mio. US-Dollar in Krypto-Assets ein. Das US-Justizministerium veröffentlichte Anklagen gegen zwei führende Garantex-Betreiber, darunter Aleksej Besciokov, der später in Indien festgenommen wurde. Auswertungen von Blockchain-Daten – etwa durch Global Ledger – zeigten im Anschluss Verbindungen zu einer Nachfolgeplattform namens Grinex, die wohl große Teile des Geschäfts fortführte. Im August 2025 verhängte das OFAC Sanktionen gegen Grinex als Teil eines größeren Vorgehens gegen Garantex-nahe Strukturen.
Stablecoins stehen häufig im Mittelpunkt, wenn es um Finanzkriminalität geht. Doch die Behauptung, sie würden kriminelle Aktivitäten maßgeblich antreiben, ist meist überzogen und greift zu kurz. Diese digitalen Assets, die beispielsweise an Fiat-Währungen wie den US-Dollar gekoppelt sind, unterscheiden sich stark in ihrer Struktur – und genau das entscheidet darüber, wie geeignet sie für illegale Zwecke sind. Zentralisierte, besicherte Stablecoins wie USDC oder USDT werden von Unternehmen ausgegeben, die Reserven halten und Konten sperren können (auch wenn diese Gelder zuvor durch einen Mixer geleitet wurden und dadurch eigentlich verschleiert sein sollten). So können sie zurückverfolgt werden und sind für groß angelegte kriminelle Operationen unattraktiv (auch Kryptobörsen können illegale Transaktionen sperren oder einschränken – etwa durch Blacklisting). Während mit dezentralen Stablecoins wie DAI die zentrale Kontrolle entfällt, ist ihre Liquidität begrenzt und schränkt somit die Möglichkeit ein, große Summen zu transferieren. Algorithmische Stablecoins, die sich eher auf Protokolle als auf Sicherheiten stützen, bergen theoretisch höhere Risiken. Aufgrund ihrer geringen Marktgröße und ihrer bisherigen Instabilität sind ihre praktischen Auswirkungen jedoch gering.
Im Allgemeinen bieten Stablecoins zahlreiche Vorteile wie schnelle grenzüberschreitende Überweisungen, einfachen Zugang und ein gewisses Maß an Pseudonymität – jedoch werden diese Vorteile durch die Aufsicht, Überwachung und Rückverfolgbarkeit der Blockchain eingeschränkt (alle für Krypto-Assets oben erläuterten Merkmale gelten gleichermaßen für Stablecoins). Diese Feinheiten werden aber in der öffentlichen Debatte häufig übersehen. In der Praxis unterliegen die dominierenden zentralisierten Stablecoins einer strengen Überwachung und können eingefroren werden. Dies schränkt ihre Attraktivität für illegale Akteure ein. Im Gegensatz dazu sind dezentrale Optionen weniger liquide, was einen groß angelegten Missbrauch erschwert.
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich stellt in ihrem Bulletin Nr. 111 treffend fest:
„…der Stablecoin-Markt wird von zentralisierten, durch Fiat-Währungen gedeckten Stablecoins dominiert. Nur der Emittent kann neue Coins ausgeben, sobald entsprechende Fiat-Bestände eingehen, und sie wieder vernichten, wenn Nutzer Fiat auszahlen lassen. Dadurch lässt sich der Weg eines Stablecoins vom Zeitpunkt seiner Ausgabe bis zu seinem Burn lückenlos nachvollziehen. Diese zentrale Struktur ermöglicht es dem Emittenten außerdem, Stablecoins in einer Wallet einzufrieren oder die Umwandlung in Fiat zu verweigern.“
Obwohl Krypto als wichtiges Mittel zur Umgehung von Sanktionen beschrieben wird, ist der Anteil am gesamten illegalen Finanzökosystem vergleichsweise gering. Schätzungen zufolge macht die illegale Nutzung von Krypto etwa 1-2% aus. Kriminelle, Straftäter, Terroristen, totalitäre Regierungen und andere Akteure mit unethischem Verhalten sind stets auf der Suche nach alternativen Mitteln und Methoden zur Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Krypto- und Blockchain-Technologien stellen für sie in der Tat eine neue Möglichkeit dar – allerdings gelten alle oben beschriebenen Vorteile und einzigartigen Merkmale wie Öffentlichkeit, Überprüfbarkeit und Rückverfolgbarkeit auch für die Umgehung von Sanktionen. Dies gilt auch dann, wenn dezentrale Börsen genutzt werden – was zwar eine Verzögerung, jedoch kein Hindernis darstellt. Die einfache Aussage, Krypto sei eines der Hauptinstrumente zur Umgehung von Sanktionen, vermittelt daher kein vollständiges Bild. Zwar fehlen genaue Daten zur Sanktionsumgehung, doch vorhandene Zahlen zeigen klar: Die Nutzung von Kryptowährungen ist begrenzt und illegale Gelder können nicht einfach in Fiat umgewandelt und ausgegeben werden.
Das „Targeted Update on Implementation of the FATF Standards on Virtual Assets and Virtual Asset Service Providers (2025)” stellte fest, dass traditionelle Mittel wie Bargeld nach wie vor die wichtigsten Instrumente für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung sind:
„Terroristische Gruppen – darunter auch groß angelegte Netzwerke (wie ISIL, AQ und deren Verbündete) – nutzen weiterhin virtuelle Assets, insbesondere um Gelder zu beschaffen und über verschiedene Länder hinweg zu transferieren. Dennoch ist das genaue Ausmaß der Nutzung virtueller Assets für die Terrorismusfinanzierung nach wie vor schwer zu messen. Außerdem scheint es, als greifen viele terroristische Organisationen weiterhin hauptsächlich auf traditionelle Methoden zur Beschaffung, zum Transfer, zur Aufbewahrung und zur Ausgabe von Geldern zurück – wie Bargeld, Geldtransfer-Systeme und Hawala-ähnliche Systeme. Die verfügbaren Erkenntnisse zeigen, dass die terroristische Vereinigung (Punkt 33 FATF) ...“
Wir haben uns angesehen, warum die Krypto-Branche oft als zentraler Kanal im Fokus steht. Dabei vergessen wir oft, wie viele Strafen und Missbrauchsfälle in den deutlich weniger transparenten TradFi-Kanälen auftreten. Hier ein paar Beispiele:
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde hat in ihrer Stellungnahme zu den Risiken der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung für den Finanzsektor der EU (2025) die Verstöße nach Sektoren dargestellt. Bei der Betrachtung der Aufschlüsselung für „AML/CFT Sonstige Situationen” ist keine erhebliche Lücke erkennbar, jedoch bestehen zahlreiche Mängel. Außerdem können wir feststellen, dass die Anzahl der Verstöße (geringfügig, mittelschwer und schwerwiegend) im Kryptosektor von 2022 bis 2024 zurückgegangen ist, trotz des nach wie vor hohen Ausgangswerts, der nun tatsächlich mit jenem von Kreditinstituten und E-Geld-Instituten gleichzieht. Dies verdeutlicht, dass nicht die Technologie selbst, sondern der Faktor Mensch das Problem darstellt.
Krypto-Assets als hochriskant einzustufen, während die Eigenschaften der Blockchain-Technologie heruntergespielt und die Branche als Hauptkanal für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung dargestellt werden, ist ungerechtfertigt. Das gilt vor allem dann, wenn die öffentlichen Äußerungen verallgemeinert und ohne angemessene Überlegungen und Differenzierungen getroffen werden. Wir haben gezeigt, dass das offene, transparente, nachvollziehbare und überprüfbare DeFi-System einen enormen Vorteil gegenüber dem geschlossenen und isolierten TradFi-Ökosystem bietet. Nie zuvor in der Geschichte des Finanzwesens war ein Finanzbuch so öffentlich und transparent. Verschleierungsmechanismen stellen zwar Hindernisse dar, diese sind aber nicht unüberwindbar. Außerdem vergessen wir oft zu berücksichtigen, wie traditionelle Mittel weiterhin missbraucht werden. Stattdessen schieben wir die Schuld ungerechtfertigterweise neuen Technologien wie Blockchain zu, ohne sie richtig zu verstehen und praktische Erfahrungen damit zu haben.
Grundsätzlich kann jede neue Technologie missbraucht werden – das gilt auch für Krypto. Doch gerade die besonderen Eigenschaften der Blockchain, die grenzenlose Überwachung und Ermittlungen ermöglichen, wirken dem Missbrauch aktiv entgegen und erschweren die kriminelle Nutzung deutlich.
Unser Fazit: Der Mythos hält nicht stand!
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