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Deine Sicherheit liegt Bitpanda am Herzen

Christian Trummer

Von Christian Trummer

Bei Bitpanda achten wir auf deine Sicherheit. Dennoch gibt es da einige weitere Schritte, die du als Nutzer beachten solltest, um dein Konto zu schützen. In diesem Artikel stellen wir dir ein paar bewährte Methoden vor, die dir dabei helfen, Bitpanda sicher zu nutzen.

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Bitpanda legt großen Wert auf deine Sicherheit. Wir speichern beispielsweise die Guthaben unserer Nutzer in sicheren Offline Wallets (Cold Storage), verwenden SSL-Verschlüsselung, bieten DDoS-Schutz sowie Sitzungsmanagement und versenden Bestätigungsmails für alle kritischen Aktivitäten wie etwa das Versenden von Kryptowährungen von Bitpanda an andere Wallets. Obwohl du damit schon ein hohes Maß an Sicherheit genießt, gibt es noch einige weitere Schritte, die du als Nutzer beachten solltest, um dein Konto zu schützen. In diesem Artikel stellen wir dir ein paar bewährte Methoden vor, die dir dabei helfen, Bitpanda bzw. deinen Computer oder dein Smartphone allgemein sicherer zu nutzen.

Aktiviere überall wo möglich die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist eine Möglichkeit, um die Sicherheit zu erhöhen. Nutzer müssen ihre Identität in zwei (oder auch mehreren) Schritten bestätigen. Bei Dienstleistungen im Internet ist der erste Schritt üblicherweise ein Passwort. Der zweite Schritt könnte ein weiteres Einmalpasswort sein, das entweder an eine Mobiltelefonnummer geschickt wird oder von einer App wie Google Authenticator bereitgestellt wird.

Wir empfehlen, die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) nicht nur auf Bitpanda, sondern überall wo möglich zu aktivieren, zum Beispiel bei deinem Google-Konto oder jeglichem anderen Dienst, der 2FA anbietet. 2FA ist einfach, aber effizient und erhöht die Sicherheit deines Kontos drastisch. Im Bitpanda Helpdesk findest du einen detaillierten Artikel darüber, wie du die Zwei-Faktor Authentifizierung (2FA) auf Bitpanda einrichtest.

Sei vorsichtig (und installiere nur Apps/nutze nur Services von vertraulichen Quellen)

Man sagt, dass der Mensch selbst das schwächste Glied der Computersicherheit ist. Auch wenn du Sicherheitsmaßnahmen wie 2FA verwendest, solltest du vorsichtig sein und grundsätzlich ein gutes Urteilsvermögen entwickeln, welchen Quellen und Tools du vertrauen kannst. Das betrifft generell alles im Netz, obwohl es vermutlich in Bezug auf Kryptowährungen sogar noch etwas wichtiger ist. Um das umzusetzen, kannst du beispielsweise auf unbekannte PCs oder öffentliche WLAN-Netze verzichten. Sei außerdem besonders vorsichtig, wenn du Browser-Erweiterungen von unbekannten Quellen installierst.

Verwende starke Passwörter

Die Regel besagt, dass du für jeden Internetdienst, den du verwendest, ein eigenes, starkes Passwort haben solltest. Ein starkes Passwort besteht aus zumindest 6 Zeichen, dennoch gilt: je mehr, desto besser. Zudem solltest du nicht nur Groß- und Kleinbuchstaben, sondern auch Zahlen und sogar Symbole verwenden (@, #, $, etc.). Wir empfehlen, vollkommen willkürliche Passwörter zu verwenden, da es unmöglich ist, diese zu erraten. Es ist beispielsweise unsicherer, dein Geburtsdatum als Passwort zu verwenden, selbst wenn du es mit Symbolen kombinierst. Du kannst dir entweder selbst starke Passwörter überlegen oder du verwendest einen Passwortgenerator oder -manager.

Aktualisiere deine Software

Obwohl diese Vorkehrung ziemlich wichtig ist, wird sie häufig vergessen. Achte darauf, dass all deine Softwares immer auf dem neuesten Stand sind. Führe Updates durch, sobald sie verfügbar sind. Malware nutzt oft Sicherheitslücken in alten Versionen von Softwares oder Betriebssystemen aus, weshalb du besonders aufpassen musst und vorbereitet sein solltest — Unternehmen veröffentlichen nicht ständig Updates ohne triftigen Grund. Wir empfehlen, dir das anzugewöhnen. Du könntest beispielsweise einen beliebigen Tag in der Woche auswählen, an dem du all deine Geräte aktualisierst.

Stelle sicher, dass du dich bei der richtigen Adresse einloggst

Bevor du dich in dein Bitpanda Konto einloggst, solltest du sichergehen, dass du die richtige Adresse verwendest. Um sicherzustellen, dass das auch der Fall ist, kannst du oben im Adressfeld nachsehen. Siehst du ein Schlosssymbol, dann handelt es sich um die richtige, SSL-verschlüsselte Website. Wir empfehlen, ein Lesezeichen zu erstellen und immer über dieses auf Bitpanda zuzugreifen. Damit stellst du sicher, dass du immer automatisch die richtige Adresse gewählt hast.

Sei vorsichtig bei verdächtigen E-Mails und gib dein Passwort nicht weiter

Teile deine Passwörter niemals auf Social Media und sende sie niemandem. Weder Bitpanda noch Mitarbeiter unseres Support Teams werden JEMALS nach deinem Passwort fragen. Das gilt übrigens auch für jedes andere seriöse Unternehmen. Solltest du also irgendwo eine E-Mail oder Nachricht erhalten, in der du aufgefordert wirst, dein aktuelles Passwort zu teilen oder dieses zu ändern, solltest du sehr vorsichtig sein, da es sich höchstwahrscheinlich um einen Phishing-Versuch handelt.

Lass deine Geräte niemals ungesperrt liegen

Sei vorsichtig, wenn du Bitpanda oder jeglichen anderen sensiblen Dienst auf öffentlichen Computern oder Geräten nutzt, die du mit anderen teilst. Wir empfehlen grundsätzlich, Bitpanda nicht auf öffentlichen Computern zu nutzen. Solltest du vergessen haben, dich von einem Gerät auszuloggen, das du mit anderen teilst, kannst du dich mit einem anderen Gerät über den Bereich “Sicherheit” in deiner Bitpanda App ausloggen.

Solltest du Hilfe brauchen, kannst du dich jederzeit an den Bitpanda Helpdesk wenden!

Christian Trummer

Christian Trummer