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Von Bitpanda
05.07.2022
DigitalBits (XDB) wurde vor Kurzem auf Bitpanda gelistet. Das Blockchain-Protokoll hat es sich zum Ziel gesetzt, Konsumenten ihre Lieblingsmarken mithilfe der Blockchain-Technologie schnell, sicher und umweltfreundlich näherzubringen. Lies weiter und erfahre in dieser Ausgabe unserer Spotlight Assets, worum es bei DigitalBits geht und welche Ziele das Projekt verfolgt.
DigitalBits und sein nativer Token XDB verfolgen eine klare Mission: das Potenzial der Blockchain-Technologie großen Marken näherzubringen und diese dabei zu unterstützen, die Bedürfnisse ihrer Kunden zu befriedigen. Seit der Gründung 2017 schaffte es DigitalBits, zahlreiche Marken von der Blockchain-Technologie und der Nutzung sowie dem Angebot von NFTs, gebrandeten Währungen, Stablecoins und vielem mehr zu überzeugen.
Bevor wir tiefer in die Welt von DigitalBits eintauchen, erhältst du die wichtigsten Hard Facts wie gewohnt kurz, knackig und übersichtlich in unserer Krypto-ID.
DigitalBits ist ein Layer-One-Blockchain-Protokoll, das es sich zum Ziel gesetzt hat, die Blockchain-Akzeptanz von den Massen voranzutreiben, indem es eine Brücke zwischen Marken und deren Konsumenten schlägt. Die XDB-Blockchain kann mit sehr niedrigen Transaktionsgebühren (ca. 1 XDB pro 100.000 Transaktionen) und einer Blockzeit von lediglich 2-5 Sekunden bis zu 10.000 Transaktionen pro Sekunde verarbeiten.
DigitalBits entstand aus einem Fork des Stellar-Netzwerks und behielt dabei einige Eigenschaften der Blockchain bei. Wie im DigitalBits Whitepaper beschrieben, unterscheiden sich DigitalBits und Stellar vor allem durch eines: DigitalBits-Token inklusive XDB bleiben von der Inflation unbeeinträchtigt.
Darüber hinaus entwickelt DigitalBits einen einzigartigen TNCS (token name certification service), einen Namenszertifizierungsservice für Token. Das Feature wird die Sicherheit der DigiBits-Blockchain weiter erhöhen, indem es Emittenten von Assets auf der Chain verifiziert. Es wird erwartet, dass die Arbeitsweise des TNCS jener von SSL-Zertifikaten stark ähnelt; Nutzer sollen vor Betrug geschützt werden, indem böswillige Netzwerkteilnehmer entlarvt werden, die versuchen, sich als Markenrepräsentanten auszugeben.
Die Blockchain nimmt die Implikationen der Blockchain-Technologie auf die Umwelt sehr ernst: Durch den Federated Byzantine agreement (FBA)-Konsensalgorithmus, einem Überbleibsel von Stellar, kann der CO2-Ausstoß minimiert werden, da FBA im Vergleich zu Proof of Work bedeutend energieschonender ist. In FBA-Ökosystemen trägt jeder Node seinen Teil zum Fortschritt bei – Konsens wird dann erreicht, wenn ein Quorum, also ein vorab festgelegter Stimmenanteil (jedoch nicht zwangsweise die Mehrheit), dafür bzw. dagegen stimmt. Es ist kein finanzieller Anreiz für teilnehmende Nodes vorgesehen, wie es bei Proof of Work-Blockchains üblicherweise der Fall ist. Stattdessen ziehen Nodes die Motivation daraus, im besten Interesse des Netzwerks zu handeln sowie Wartezeiten bei von ihnen erstellten Anwendungen zu minimieren.
So gut wie jeder kann am Konsensprozess teilnehmen, da Abstimmungen öffentlich stattfinden. Dies führt wiederum zu einer schnelleren und kosteneffizienteren Blockvalidierung, die darüber hinaus auch umweltschonender ist und Dezentralisierung fördert – der offene Charakter des Vorgangs mindert die traditionelle Entscheidungsmacht der Wale.
Das öffentliche Interesse an der Blockchain-Technologie konnte in den vergangenen Jahren ein exponentielles Wachstum verzeichnen. Im digitalen Raum steigt die Akzeptanz gegenüber Blockchains: von traditionellen Finanzdienstleistern, die die Blockchain-Technologie in ihre Systeme integrieren, bis hin zu berühmten Marken, die erste Schritte in das Metaversum wagen und das Potenzial von NFTs anerkennen. Doch trotz der stetig zunehmenden Awareness und dem Vorstoß in den Mainstream werden die vielseitigen Blockchain-Anwendungsfälle bei weitem noch nicht ausgereizt. DigitalBits Idee ist es, das Potenzial in diesem Bereich zu entfesseln, wie es im offiziellen Whitepaper geschrieben steht:
“Die Akzeptanz von Kryptowährungen durch die breiten Massen lässt weiterhin auf sich warten. Doch wie können wir es schaffen, unsere Visionen in Realität umzusetzen? Ganz klar: die Blockchain-Technologie muss einen bereits bestehenden, traditionellen Markt ansteuern, der weltweit bereits über Milliarden Nutzerkonten verfügt.”
Um die Akzeptanz von Blockchains für Marken zu erleichtern, bietet DigitalBits skalierbare maßgeschneiderte Lösungen für sowohl Nutzer als auch Marken.
Eine dieser Lösungen ist die Integration von Zahlungssystemen sowie anstehenden POS-Terminals, welche grundlegend für die Bedürfnisse von Privatanlegern gesehen werden können.
Ein weiteres Feature von DigitalBits sind beispielsweise die Treue- und Belohnungsprogramme. Die Blockchain bietet Marken die Möglichkeit, ihre eigenen Token oder Stablecoins zu erstellen. Nutzer können diese dann gegen Produkte und Angebote – auch anderer Marken – einlösen oder eintauschen.
Der Launch eines Markentoken auf DigitalBits involviert nicht zwangsweise viel Geld: Die Blockchain setzt voraus, dass Marken eine bestimmte Mindestanzahl von XDB-Token halten – derzeit werden dafür nur 20 XDB benötigt. Diese Art von Angebot soll die Markentreue und Nutzerbindung stärken, indem es den Nutzern eine breitere Palette von Verwendungszwecke für ihre Treuepunkte bietet.
Einige bekannte Marken sind bereits eine Partnerschaft mit DigitalBits eingegangen, wie zum Beispiel die italienischen Fußballmannschaften Inter Mailand und AS Roma sowie die E-Sport-Organisation Dignitas. Letztere hat erst kürzlich ihre eigene digitale NFT-Sammlung in Zusammenarbeit mit Zytara, einem mit DigitalBits kollaborierenden FinTech, veröffentlicht.
Über DigitalBits können Marken den Nutzern ihrer Apps nun Markenprodukte in Form von NTFs anbieten, wie zum Beispiel Sammlerstücke und Karten, Gutscheinkarten sowie fungible Token, wie etwa Utility-, Social- und Zahlungstoken.
In den vergangenen zwei Jahren ist DigitalBits Partnerschaften mit AS Roma, Inter-Milan, Rakuten TV sowie Chili.com eingegangen und holte Stars wie Francesco Totti und David Beckham als Markenbotschafter ins Boot. Darüber hinaus wurde DigitalBits als eine der 15 Kryptowährungen ausgewählt, die von der Ukraine für humanitäre Zwecke unterstützt werden.
Zytara etwa investierte 85 Millionen Euro in eine Partnerschaft mit dem FC Inter Milan und zählt dadurch zu den größten Organisationen innerhalb des DigitalBits-Ökosystems. Nutzer der mobilen Inter-App erhalten Zugang zu auf der DigitalBits-Blockchain entwickelten kryptobasierten Produkten, wodurch XDB zur "offiziellen globalen Kryptowährung" des Fußballvereins Innerhalb des Ökosystems von Inter Mailand wird XDB schon bald für Zahlungen in Stadien, Online- und physischen Geschäften in Mailand verwendet werden können.
Die Philosophie hinter DigitalBits ist ganz einfach: Die Blockchain-Technologie ist ein wichtiger und unvermeidlicher Teil der Zukunft und viele Marken haben dies bereits erkannt. DigitalBits bietet Fans und Nutzern einen sicheren, umweltfreundlichen und kostengünstigen Raum für den Einstieg in die Welt der Kryptowährungen und Blockchains.
XDB ist der native Token von DigitalBits. Der Token erhöht die Sicherheit des Netzwerks, da für die Eröffnung eines DigitalBits-Kontos ein Mindesteinsatz von 20 XDB erforderlich ist, der anschließend im Netzwerk gestakt wird. Darüber hinaus ermöglicht XDB Transaktionen zwischen nicht-nativen Token auf der Blockchain – XDB kommt zum Beispiel ins Spiel, wenn Nutzer Token verschiedener Marken austauschen möchten. Außerdem wird XDB für Mikrozahlungen, Überweisungen und Transaktionsgebühren verwendet.
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BITPANDA
Bitpandas Reaktion auf den Krieg in der Ukraine
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