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Von Camilla Marziani
09.02.2022
Der Kryptomarkt schloss die vergangene Woche großteils in grün und beendet damit die lang anhaltende Negativserie der Wochencharts. Bitcoin und der überwiegende Teil der größten Coins nach Marktkapitalisierung überzeugten in den vergangenen 7 Tagen mit starken Performances: Bitcoin legte mehr als 9% zu, Ethereum sogar 16%, Cardano, Solana und Shiba Inu zeigten in den letzten Tagen ebenfalls mit positiven Trends auf.
Dennoch sollten die Erholungsbestrebungen des Kryptomarkts noch mit Vorsicht genossen werden – der Crypto Fear & Greed Index deutet darauf hin, dass die Stimmung auf dem Markt relativ neutral ist.
Erst kürzlich kündigte Nike mit der Übernahme eines virtuellen Schuhherstellers im Metaversum erste Schritte im NFT-Raum an. Nun, ein paar Monate später, zieht der Sportriese bereits vor Gericht: StockX, eine Online-Plattform, die sich auf den Wiederverkauf von gebrauchten Artikeln spezialisiert, soll ohne Genehmigung Fotos von Nike-Sneakern als NFTs verkauft haben. Mindestens 500 NFTs habe StockX mit dem Logo des Sportartikelherstellers vertrieben, was laut Nike Urheberrechtsverletzung darstelle und Kunden verwirren bzw. Nikes Markenidentität gefährden könne.
Vergangene Woche verbreitete sich eine Hiobsbotschaft auf dem Kryptomarkt: Wormhole, eine DeFi-Plattform für blockchainübergreifende Brücken, erlitt einen Hack im Ausmaß von 326 Millionen US-Dollar. Die Angreifer schafften es, den Verifizierungsvorgang der Plattform, die vor allem für ihre Solana-Ethereum-Verbindung bekannt ist, zu umgehen und übertrugen die erbeuteten Assets an eine Ethereum-Adresse. Das Wormhole-Team bot den Hackern daraufhin für die Rückgabe der gestohlenen Assets eine Summe von 10 Millionen US-Dollar $ an.
Im Gegensatz zum Kryptomarkt verlief die vergangene Woche für den Aktienmarkt nicht so rosig. Überwiegend gemischte Entwicklungen prägten die Märkte – die großen europäischen Indizes schrieben rote Zahlen, während US- und asiatische Indizes sehr unterschiedliche Ergebnisse zeigten. Sowohl Metas* als auch PayPals* Wochencharts schlossen tiefrot mit -23% bzw. -25%.
Meta erschien einmal mehr auf vielen Titelblättern, doch diesmal nicht aufgrund positiver Nachrichten. Die Meta-Aktie fiel in den Keller und bescherte dem Tech-Riesen den größten Verlust, der jemals von einem US-Unternehmen hingenommen werden musste – allein am Donnerstag verlor das Unternehmen 230 Milliarden Dollar.
Doch damit noch nicht genug: Das Unternehmen, das ehemals unter Facebook bekannt war, bestätigte, dass einige seiner Produkte, darunter Facebook und Instagram, potenziell in Europa eingestellt werden müssen. Der Grund dafür sind neue europäische Gesetzesänderungen zur Datenregulierung, wodurch der Serverstandort in den USA zum Problem werden könnte. Meta stellte jedoch klar, dass das Unternehmen den europäischen Markt nicht verlassen wolle und bereits inmitten von Verhandlungen stehe.
Die Lage zwischen Russland und der Ukraine spitzt sich immer weiter zu. Dies gibt Grund zur Sorge hinsichtlich verschiedenster geopolitischer Themen, darunter auch die Gaspreise. 40% des von Europa bezogenen Gases stammt aus Russland, was für Engpässe in vielen europäischen Ländern sorgen könnte.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verkündete, dass sich Europa daher derzeit nach alternativen Gaslieferanten umsehe, wie etwa Norwegen, den USA oder anderen Ländern. Die Gasreserven Europas sind aktuell geringer als üblich und es ist unwahrscheinlich, dass die Gaspreise in naher Zukunft fallen.
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